🔥 Cardano Prognose 2021: ADA Kurs Analyse & Zukunft
Bei Cardano handelt es sich um ein recht ambitioniertes Projekt, das auf der Blockchain-Technologie basiert. Angeboten werden soll der sichere wie skalierbare Werttransfer für Privatpersonen, Unternehmen und Regierungen. Gearbeitet wird hier zudem mit einem methodischen wie wissenschaftlichen Ansatz – das unterscheidet Cardano auch von Ethereum, Bitcoin oder NEO. Das bedeutet, die Plattform wurde von Forschern entwickelt und wird weiterhin von Forschern wie Wissenschaftlern betreut und weiterentwickelt.
Dabei wurde jeder einzelne Entwicklungsschritt protokolliert und durch Peer Reviews überprüft, bevor es zur Integration in die Plattform kam. Die Plattform befindet sich seit dem Jahr 2014 in der Entwicklung – heute, im Jahr 2021, ist man noch immer nicht am Ende angekommen. Angetrieben durch die Fehler der Konkurrenz bzw. anderer Blockchain-Projekte, will man hier mit dem methodisch-wissenschaftlichen Ansatz eine völlig neue Möglichkeit bieten, die auch das Potential hat, in absehbarer Zeit in die Mitte der Gesellschaft rücken zu können.
Das Team hinter Cardano
Hinter Cardano gibt es drei relevante Akteure: Input Output Hong Kong, Emurgo und die Cardano Foundation.
#1: Die Cardano Foundation
Betrieben wird die Cardano Foundation von fünf Personen. Dazu gehören Michael Parsons, Chariman der Foundation, Tom Kelly, zuständig für Community und Marketing, Bob McDowall, Special Advisor, sowie Juliette Adelfang, Projekt-Administratorin und Steve Wagendrop, Delivery Assurance Manager. Besonders im Bereich der Plattform-Entwicklung sorgt man hier für eine hohe Transparenz – jeder einzelne Entwicklungsschritt wird bei Cardano mit wissenschaftlicher Genauigkeit und Akribie protokolliert und somit für die Öffentlichkeit festgehalten. Das heißt, wer sich für den Entwicklungsstand interessiert, kann hier jederzeit einen Blick hinter die Kulissen werfen.
#2: Input Output Hong Kong
Hier werden Lösungen für Regierungen, akademische Institutionen sowie Unternehmen entwickelt. Geleitet wird die Firma von Jeremy Wood, der zuvor als CEO bei Ethereum tätig war. Mit von der Partie ist hier auch Charles Hoskinson.
#3: Emurgo
Ein in Japan beheimatetes Unternehmen, das andere Unternehmen unterstützt, wenn es darum geht, in das eigene System Lösungen zu integrieren, die auf der Blockchain-Technologie basieren. Zudem werden von Emurgo auch Start-ups finanziert. Emurgo sieht sich selbst als eine Schnittstelle zwischen der Geschäftswelt und der Plattform.
Letztlich kann man sagen, die Cardano Foundation mag für den Aufbau der Community zuständig sein, Input Output Hong Kong befasst sich mit der Arbeitskraft hinter der Protokoll-Entwicklung und Emurgo versucht das Produkt am Markt zu etablieren.
Wie funktioniert Cardano?
Zuerst geht es darum, dass bei Cardano zwei Schichten im Mittelpunkt stehen: CSL und CCL. Auf der CSL Schicht, der Cardano Settlement Layer-Schicht, werden Informationen über Transaktionen transferiert – so ist das auch bei Bitcoin der Fall. Hier finden sich dann Informationen über den Überweisenden, den Betrag, den Empfänger und es gibt die Information, zu welchem Zeitpunkt der Transfer getätigt wurde. Auf genauer dieser Schicht wird auch das Token der Plattform, die Kryptowährung ADA, transferiert.
Die zweite Schicht nennt sich Cardano Control Layer, CCL, und befasst sich ausschließlich mit der Verarbeitung von Account-Daten. Das heißt, hier gibt es Informationen, die sodann im Smart Contract, also dem intelligenten Vertrag, gespeichert werden. Aber auf der CCL Schicht finden auch Speicherungen digitaler Identitäten statt.
Den Vorteil, dass die beiden Schichten getrennt sind? Updates können separat voneinander und gezielt durchgeführt werden; die Plattform ist auch sicherer vor Hackerangriffen, da hier immer nur eine Schicht angegriffen wird.
Des Weiteren geht es bei Cardano um Proof-of-Work und Proof-of-Stake. Genauer gesagt wird hier das delegated Proof-of-Stake-Protokoll genutzt. Der Vorteil? Der Entwickler kann präzise kontrollieren, unter welchen Bedingungen man zum Stakeholder werden kann. Bei einem Stakeholder handelt es sich um eine Person, die eine im Vorfeld definierte Menge an Coins besitzt. Durch die Anzahl an Coins wird die Person dazu berechtigt, Transaktionen zu verifizieren, die im dezentralisierten Netzwerk stattfinden.
Wenn sich der Stakeholder nur zu seinem persönlichen Vorteil verhält, also tatsächlich den Versuch startet, die Transaktionen zu seinem Vorteil zu manipulieren, dann wird dieses Verhalten von Seiten des Protokolls erkannt und der Stakeholder wird sofort aus dem Netzwerk ausgeschlossen. Das bedeutet des Weiteren, dass alle Coins verloren werden, die der Stakeholder bislang gehalten hat. Das mag mitunter einen enormen Verlust bedeuten. Befolgt der Stakeholder die Regeln, so bleibt er Teil des dezentralen Netzwerks.
Je mehr Stakeholder eine Transaktion bestätigen, so höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese sodann korrekt durchgeführt worden ist. Aufgrund der Tatsache, dass Nodes betrieben werden, bekommen Stakeholder dann pro Verifizierung eine Belohnung. Aufgrund der Tatsache, dass hier der Proof-of-Stake-Algorithmus genutzt wird, der es möglich macht, Nodes zu wählen und selbst wählen zu können, mag das ein nicht zu unterschätzender Vorteil sein. Mit dem delegated Proof-of-Stake-Algorithmus wird es dem Stakeholder letztlich erlaubt, den Konsensus Nodes zu wählen.
Nodes führen eine außergewöhnliche Form von Aufgaben durch, da sie die Korrektheit der Transaktionsblöcke bestätigen, die in die Blockchain integriert werden sollen. Dabei hat jeder Stakeholder die Möglichkeit, dass er selbst den Konsensus Nodes betreiben kann, sofern er gewählt wird. Mitunter kann auch jeder Stakeholder einen anderen Stakeholder wählen.
Des Weiteren sind auch die Begriffe Haskell, Governance wie Daedalus zu klären. Haskell ist eine auf mathematischen Grundsätzen basierende Programmiersprache. Hier wird mit Funktionen gearbeitet, die dazu führen, dass man Werte in den Funktionen verändern kann, wobei eine Änderung von einem Wert nicht dazu führt, dass zugrundeliegende Funktionen beeinflusst werden. Kommt es zu einer grundlegenden Änderung der Funktion der Programmiersprache, dann kann die Programmiersprache nicht mehr genutzt werden.
Der Vorteil, wenn man Haskell verwendet? Jeder Programmierer muss nach denselben Regeln arbeiten, um sodann die Protokoll-Entwicklung vorantreiben zu können. Dabei werden durch die mathematischen Grundsätze die menschlichen Fehler fast zur Gänze ausgeschlossen, sodass die Überprüfung der programmierten Protokollteile relativ leicht möglich ist.
Daedalus ist eine Wallet, die aber nicht nur Token von ADA speichert, sondern auch in die Rolle als Nodes schlüpft, sodass das Staking betrieben werden kann.
Zudem geht es noch um das Governance-Modell. Denn mit diesem Modell wird die Zukunft von Cardano beeinflusst. Das heißt, mit diesem Modell entscheidet der Stakeholder, wie die nächsten Projekte von Cardano aussehen sollen, wie man sich in gewissen Punkten entscheiden soll und welche Abschnitte sodann in Angriff zu nehmen sind – die Abstimmung erfolgt hier basisdemokratisch.
Die Roadmap
Cardano verfolgt einige Ziele, wobei anzumerken ist, dass ein Teil schon im Jahr 2021 erreicht werden soll. Die Cardano Roadmap setzt sich aus fünf Phasen zusammen, wobei einige bereits angelaufen oder gar fast vollständig umgesetzt worden sind.
- Phase 1 - Byron: Hier handelt es sich um die Einführung des Cardano Mainnet. Der Nutzer kann dann mit dem nativen Token ADA handeln sowie ihn in weiterer Folge transferieren. Diese Phase wurde bereits zum Großteil beendet; nun wird von Seiten der Entwickler daran gearbeitet, die Blockspeicherung zu verbessern.
- Phase 2 - Shelly: Hier wird an der Dezentralisierung gearbeitet. Denn man plant, Stakeholdern mehr Anreize zu geben – vor allem in den Bereichen Infrastruktur wie Vernetzung sollen hier Vorteile erwachsen. In dieser Phase geht es also darum, Wallet- wie Netzwerk-Synchronisationen zu verbessern.
- Phase 3 - Goguen: Hier dreht sich alles rund um die Integration wie Verbesserung von Smart Contracts. Dadurch wurde die Virtual Machine IELE entwickelt, die sodann einfacher, schneller wie sicherer sein soll.
- Phase 4 - Basho: Man will hier in erster Linie an Leistung, Skalierbarkeit und Sicherheit arbeiten. Auch wenn es bereits ein paar Fortschritte gibt, befindet sich die Phase noch relativ früh in der Entwicklung.
- Phase 5 - Voltaire: Die Phase, in der sich alles um Skalierbarkeit, Sicherheit wie Dezentralisierung dreht – und auch um das Thema Nachhaltigkeit. Dabei will man mit dem Treasury-System wie Governance dafür sorgen, dass sich die Community völlig autonom verwalten kann; es wird auch an der Selbstversorgung der Blockchain gearbeitet.
Starke Partner
Mit Blick auf die Prognose ist es wichtig, auch einen Blick auf die Partnerschaften zu werfen. Denn die Partner geben durchaus einen Einblick, wie weit die Plattform bereits in der Mitte der Gesellschaft vorgerückt ist.
Man wird relativ schnell bemerken, dass Cardano mit sehr starken Partnern auftrumpfen kann. Es mag vor allem die Zusammenarbeit mit den Regierungen wie auch Behörden zeigen, dass das Projekt Cardano akzeptiert wird. Zudem besteht eine Kooperation mit „Prvilede“, einer Arbeitsgruppe der Europäischen Union. dabei geht es darum, dass die Technologie von Cardano dazu führen soll, dass der Datenschutz im europäischen Raum verbessert wird. Zudem befassen sich immer mehr Regierungen in Afrika mit Cardano – so gab es schon auch die ersten konkreten Anwendungsfälle. In Äthiopien wie Tansania nutzt man Cardano etwa dazu, um die Identität der Bevölkerung zu speichern – in Georgien kommt Cardano im Bildungssystem zum Einsatz.
Zudem gibt es mit Pricewaterhouse Coopers (kurz: PwC) ein Unternehmen, das ebenfalls mit Cardano kooperiert.
Die Prognose
Bisher haben verschiedene Organisationen und Plattformen Prognosen über die Zukunft von Cardano erstellt. Wir haben eine kurze Übersicht der bisherigen Analysen erstellt.
# CoinPriceForecast
Die langfristige Prognose aus dem Hause CoinPriceForecast sieht die Kryptowährung im Bereich der 3,70 US Dollar bis 2022. Bis zum Jahr 2025 könnte der Preis, so die Experten, auf 20 US Dollar steigen – mitunter gibt es auch Experten, die meinen, ein Überspringen der 40 US Dollar wäre ebenfalls möglich.
# Longforecast.com
Die Prognose mag positiver Natur sein. Ganz egal, welche Expertenmeinung gelesen wird. Befasst man sich etwa mit der Prognose von Longforecast.com, so gehen die Experten davon aus, dass der Preis im Jahr 2021 noch auf über 3 US Dollar steigen kann; das Allzeithoch wurde am 16. Mai 2021 aufgestellt: 2,45 US Dollar. Folgt man der aktuellen Prognose, so geht man zudem davon aus, nächstes Jahr könnte der Preis der Kryptowährung sogar über 4 US Dollar steigen.
# Coinpedia
Auch hier ist man zuversichtlich. Bis zum Jahr 2025 könnte, zumindest meinen das die Experten, der Preis der digitalen Währung auf 100 US Dollar steigen. Berücksichtigt man den Umstand, dass der Preis aktuell (Stand: 4. Juni 2021) bei 1,68 US Dollar liegt, so wäre das eine enorme Preissteigerung, die bei aktuellem Investment einen enormen Gewinn mit sich bringen würde.
Prognosen sind keine Garantie
Aufgrund der Tatsache, dass der Kryptomarkt ausgesprochen volatil ist, sind immer wieder Überraschungen möglich. Positiv wie auch negativ. Das heißt, hat man für sich letztlich die Entscheidung getroffen, investieren zu wollen, so ist es natürlich wichtig, dass man nur Geld in den Kryptomarkt bzw. in die Kryptowährung von Cardano investiert, das frei zur Verfügung steht. Und es braucht eine seriöse Plattform, über die man sodann einen Zugang zum Kryptomarkt bekommt.
Geld, das frei zur Verfügung steht, kann bzw. sollte auch investiert werden. Wird der Betrag dann durch das Investment weniger, so sollte das nicht zu einer finanziellen Belastung werden, die am Ende sogar eine finanzielle Schieflage erzeugt. Das heißt, ganz egal, wie vielversprechend die eine oder andere Prognose von einem Experten sein mag, so darf man nie Geld in die Hand nehmen, das bereits für bestimmte Ausgaben verplant ist. Beispielsweise für den Winterurlaub, die nächste Motorrad- oder Autoreparatur oder gar die Monatsmiete oder Leasingrate.
Zudem mag es wichtig sein, dass man sich im Vorfeld über den Anbieter informiert, der in weiterer Folge den Zugang zum Kryptomarkt herstellen soll. Denn es gibt ein paar schwarze Schafe am Markt – man muss also vorsichtig sein.
Im Zuge eines Anbietervergleichs wird man auf eToro stoßen. Dabei handelt es sich um einen der wohl bekanntesten wie beliebtesten Anbieter am Markt, der das Spekulieren mit Kryptowährungen wie Investieren in Kryptowährungen möglich macht. Das deshalb, weil eToro ein klassischer Online Broker ist, der somit das Spekulieren mit dem Preis möglich macht, aber auch eine Kryptobörse ist, sodass man hier auch Coins bestimmter Kryptowährungen kaufen und in der internen Wallet aufbewahren kann.
Der Broker punktet zudem mit einer nachvollziehbaren wie fairen und auch anfängerfreundlichen Gebührenstruktur, einer sehr breiten wie vielfältigen Angebotspalette und auch der Tatsache, dass er reguliert ist. Der Hauptsitz des Unternehmens ist in Zypern, daher wird eToro von der Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC) – die Finanzaufsichtsbehörde in Zypern – reguliert.
Des Weiteren bietet eToro das Social Trading an. Mit dieser vielversprechenden wie interessanten Funktion mag vor allem den Anfängern sehr geholfen sein, die noch nie investiert oder mit Kryptowährungen spekuliert haben. Denn über diese Funktion kann man dann Entscheidungen wie auch Strategien diverser Trader kopieren und nimmt sodann an deren Erfolgen teil. Wobei an dieser Stelle ganz klar erwähnt werden muss, dass der erfahrene Trader ebenfalls Verluste einfahren kann – das heißt, das Social Trading ist noch lange keine Garantie, dass man gewinnt.
Schritt 1: Anmeldung bei eToro
Hat man für sich in Erfahrung bringen können, was einem wichtig ist und stellte man fest, der Anbieter eToro erfüllt letztlich die Voraussetzungen, dann mag es sehr wohl ratsam sein, in weiterer Folge ein Konto zu eröffnen. Die Anmeldung dauert nur ein paar Minuten, da eToro auf eine anfängliche Verifizierung der Daten verzichtet – der Verifizierungsprozess wird nämlich erst mit der ersten Beantragung der Auszahlung des Guthabens in Gang gesetzt.
Im Zuge der Registrierung bei dem Online Broker eToro kann man entweder auf Google oder Facebook zugreifen, sofern es ein Konto gibt, sodass man sich über einen der beiden Dienste anmeldet. Man kann aber auch das Formular auf der Internetseite von eToro ausfüllen, das vor allem dadurch punktet, dass es selbsterklärend ist. Der Broker verlangt nur ein paar wenige persönliche Daten – so etwa den Vor- wie den Nachnamen oder die E-Mail-Adresse. Nach Angabe eines Benutzernamens und eines Passworts kann dann der Dienst nach der ersten Einzahlung in Anspruch genommen werden. Beim Passwort sollte man darauf achten, eine Kombination aus Groß- wie Kleinbuchstaben, Sonderzeichen wie Ziffern zu schaffen, um so in weiterer Folge die Sicherheit zu erhöhen.
Schritt 2: Die erste Einzahlung
eToro hat sich hier für eine sehr breite Vielfalt an Zahlungsmethoden entschieden. Das heißt, man kann sein Konto per Banküberweisung aufladen, kann aber auch seine Kreditkarte nutzen, die Sofortüberweisung oder auch eWallets bzw. den Dienst von PayPal. Während einige Online Broker nur ein bis zwei Zahlungsmethoden anbieten, sodass man wohl einen Kompromiss eingehen muss, wenn die persönlich favorisierte Zahlungsoption nicht zur Verfügung steht, kann man bei dem Broker eToro aus einer wahren Vielfalt wählen.
Je nach gewählter Zahlungsmethode steht das Geld dann entweder sofort oder nach ein paar Werktagen zur Verfügung. Schnell geht es etwa mit der Kreditkarte oder wenn man PayPal nutzt sowie mit der Sofortüberweisung. Mehr Geduld ist hingegen notwendig, wenn man sich für die Banküberweisung entscheidet.
Schritt 3: ADA Coins kaufen und verkaufen
Wer Coins der Kryptowährung Cardano über eToro kaufen will, dem stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. So kann man angeben, wie viele Coins man kaufen will und der Online Broker zeigt sodann an, wie hoch der zu bezahlende Betrag sein muss. Man kann aber auch den zu investierenden Betrag angeben und bekommt in weiterer Folge die Info präsentiert, wie viele Coins man dafür bekommen würde. Bestätigt man am Ende die Transaktion, so fließen die Coins dann in die interne Wallet. Man muss aber nicht die Wallet von eToro nutzen, sondern kann hier auch einen externen Anbieter wählen.
Wer übrigens auf X2 klickt, der erwirbt im Zuge der Transaktion keine Coins, sondern spekuliert mit der Preisentwicklung der digitalen Währung. Das bedeutet, in diesem Fall ist es nicht notwendig, eine Wallet zu nutzen, da es nun rein nur um die Entwicklung des Preises der Kryptowährung geht.
Unser Fazit: Wie geht es mit Cardano weiter?
Wir bei Bitcoin-News.one finden, dass Cardano durchaus vielversprechend ist. Das heißt, wer der Meinung ist, die Technologie wird in absehbarer Zeit noch mehr in den Mittelpunkt der Gesellschaft rücken, so ist es durchaus ratsam, heute zu investieren.