IOTA wird nun im Kampf gegen Covid-19 eingesetzt
- Kann das neue Projekt als Preistreiber fungieren?
- Betreiber sind überzeugt: Es gibt keine Bedenken in Sachen Datenschutz
Nachdem das Coronavirus Anfang des vergangenen Jahres die Welt in Angst und Schrecken versetzt hat, befasste man sich sogleich mit datenschutzfreundlichen Methoden, um sodann den Pandemieverlauf besser verfolgen zu können. Durch den Einsatz verschiedenster Mittel war es möglich, die sogenannte Biosurveillance zu erreichen - mit im Spiel war hier die Blockchain. Am Flughafen Frankfurt am Main befasst man sich jedoch mit der Blockchain-Variante von IOTA: Tangle. So soll es möglich sein, die Covid-19-Tests der Passagiere verfolgen zu können.
Datenschutzkonform - es gibt keine Hinweise auf Datenschutzverletzungen
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Ubirch, ein in Köln sitzender Technologieanbieter, bestätigte nun die Entwicklung der Lösung, wie man Covid-19-Informationen für den Flughafen in Frankfurt am Main speichern könnte: Es handelt sich um das Projekt „Digital Corona Test Certificate“; es wird der Teststatus der Passagiere überprüft. Aufgrund der Tatsache, dass der europäische Datenschutz eingehalten wird, ist es ein Projekt mit Zukunft - zudem besteht für den Passagier die Möglichkeit, den persönlichen SARS-CoV-2-Status am Eingang des Flughafens, am Gate sowie an anderen Orten am Flughafen abrufen zu können.
Fazit
Ob dieses Projekt Auswirkungen auf den Preis der Kryptowährung haben wird? Nachdem IOTA mit einem verpatzten Jahr 2020 zu kämpfen hatte, wäre es an der Zeit, mit positiven Nachrichten wieder auf sich aufmerksam zu machen.